HP 300s Wissenschaftstaschenrechner Benutzerhandbuch
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Einbinden eines Werts in einen Funktionsaufruf
Bei Verwendung des mathematischen Formats können
Sie einen Teil eines eingegebenen Ausdrucks (einen Wert,
einen geklammerten Ausdruck usw.) als Argument in einen
Funktionsaufruf einbinden.
Beispiel: Einbindung des geklammerten Ausdrucks innerhalb
der Eingabesequenz 1 + (2 + 3) + 4 in einen Aufruf der
-
Funktion.
Positionieren Sie den
Cursor vor (2+3):
(INS)
Damit ändern sich das Aussehen des Cursors wie hier gezeigt.
Mit diesem Schritt wird der geklammerte Ausdruck als
Argument in den Aufruf der
-Funktion eingebunden.
• Wenn sich der Cursor links vor einem Wert oder Bruch
(statt vor einer öffnenden Klammer) befindet, wird dieser
Wert oder Bruch als Argument in den Aufruf der an dieser
Stelle eingegebenen Funktion eingebunden.
• Befindet sich der Cursor links vor einem Funktionsaufruf, wird
der gesamte Funktionsaufruf als Argument in den Aufruf der
an dieser Stelle eingegebenen Funktion eingebunden.
• Die folgenden Beispiele illustrieren, was sich in dem
vorhergehenden Beispiel ändert, wenn Sie andere
Funktionen verwenden, und welche Tastenoperationen
Sie dafür benötigen.
Ursprünglicher Ausdruck: 1 + l(2 + 3) + 4
Neben den genannten können auch folgende Funktionen für
die Einbindung von Werten benutzt werden:
(
),
(
),
,
,
(
),
Juniper.book Page 18 Friday, August 24, 2012 2:06 AM