HP Matrix Operating Environment Software - Handbuch (Seite 19)

Dabei bezeichnet Hostname den Hostnamen des CMS.
4. Wählen Sie
Tools
→HP Matrix OE visualization... (HP Matrix OE Visualization...)
und klicken Sie dann auf die Registerkarte Shared Resource Domain (Domäne freigegebener
Ressourcen). Wählen Sie in der HP Matrix OE Visualization-Menüleiste:
Create (Erstellen)
→Shared Resource Domain (Domäne freigegebener Ressourcen).
Der Assistent führt Sie durch die folgenden Schritte:
1.
Geben Sie die Hosts an, auf denen Arbeitslasten ausgeführt werden, die gWLM als Teil einer
SRD verwalten soll.
2. Stellen Sie die SRD-Eigenschaften ein.
Zu den Eigenschaften gehören der SRD-Name, der Modus, die Nutzung der Temporary Instant
Capacity (Temporäre Sofortkapazität, sofern im System vorhanden) und das
Ressourcenzuordnungsintervall.
3. Geben Sie Arbeitslast- und Richtlinieneinstellungen an.
Zu den Einstellungen gehören der Arbeitslastname und die Richtlinie.
4. Prüfen und bestätigen Sie die SRD.
5. Stellen Sie sicher, dass die SRD wie gewünscht konfiguriert ist. Klicken Sie dann auf Finish
(Fertigstellen), damit gWLM die Ressourcenzuordnung für die Arbeitslasten in der SRD verwaltet.
gWLM in Aktion
In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Sie die CPU-Ressourcenverlagerung zwischen vPars durch
gWLM beobachten können. Mit vergleichbaren Schritten können Sie die Verlagerung von
CPU-Ressourcen zwischen nPars, virtuellen Systemen, psets oder fss-Gruppen beobachten. Bei psets
und fss-Gruppen müssen Sie jedoch geeignete Prozesse in den pset oder die fss-Gruppe einfügen.
(Prozesse werden durch Bearbeitung der Arbeitslastdefinition oder mit dem Befehl gwlmplace
hinzugefügt.) In diesem Beispiel:
•
Der gWLM-Agent wird für zwei vPars – vpar1 und vpar2 – verwendet.
•
Diese vPars sind im Ruhezustand und besitzen eine Reihe ungebundener Kerne, die gWLM
von ihnen weg verlagern kann.
•
System Insight Manager und die Software gWLM CMS sind auf einer vPar namens vPar3
installiert, konfiguriert und werden dort ausgeführt.
gWLM in Aktion 19