4 anschluss von dallas-chip-lesern, 5 anschluss von aktivatoren und türsensoren, 6 schleuse – Satel ACCO-KP-PS Benutzerhandbuch
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ACCO
SATEL
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Zum Anschluss von Lesern benutzen Sie das Kabel, gemäß der Tabelle 2. Die Kabellänge
zwischen dem Leser und dem Modul darf nicht 30 Meter überschreiten.
Achtung: Im Fall der Leser CZ-EMM3 und CZ-EMM4 muss das braune Kabel an die
Schraubklemmen des Moduls angeschlossen werden.
Das lilafarbige Kabel, das sich im Leser CZ-EMM4 befindet, ist an den mit der Klingeltaste
gesteuerten Starkstromausgang OC angeschlossen. Das Drücken der Taste schließt den
Ausgang kurz zur Masse. Das lilafarbige Kabel (Klingel) können Sie an den als K
LINGELTON
programmierten Eingang anschließen.
Das schwarze Kabel, das sich in den Lesern CZ-EMM3 und CZ-EMM4 befindet, ist nicht
benutzt und darf an keine Schraubklemme des Moduls angeschlossen werden.
3.4 A
NSCHLUSS VON DALLAS
-C
HIP
-L
ESERN
Die DALLAS-Chip-Leser arbeiten nur mit den Modulen ACCO-KPWG-PS und ACCO-KPWG
zusammen. Der Anschluss von Lesern ist mit einem Leiter gemäß der Tabelle 3
auszuführen. Der Leiter zur Verbindung des Lesers mit dem Modul soll nicht länger als 30 m
sein.
Farbe des
Leiters
Funktion
Klemmen des Moduls
ACCO-KPWG-PS / ACCO-KPWG
Kopf A
Kopf B
braun
Anode der roten LED
LD2A
LD2B
weiß
Daten
SIG1A
DISA
SIG1B
DISB
grau
Masse
COM
COM
grün
Anode der grünen LED
LD1A
LD1B
gelb
Katode der LEDs
COM
COM
Tabelle 3. Anschlussweise der Leiter des Lesers an die Modulklemmen.
Achtung: Beim Anschluss des Kopfes A beachten Sie, dass die Klemmen SIG1A und DISA
mit einem zusätzlichen Kabel verbunden werden sollen. Analog dazu, beim
Anschluss des Kopfes B beachten Sie die Verbindung der Klemmen SIG1B und
DISB.
3.5 A
NSCHLUSS VON
A
KTIVATOREN UND
T
ÜRSENSOREN
Schließen Sie die Einrichtung zur Aktivierung der Tür an die entsprechenden Schraub-
klemmen des Relaisausgangs an. Den Türsensor schließen Sie an einen der Moduleingänge
an (werkseitig ist als T
ÜRSENSOR
vom Typ NO der Eingang 1 programmiert, aber Sie können
einen beliebigen der 5 Eingänge wählen und dann ihn entsprechend programmieren).
3.6 S
CHLEUSE
Eine Schleuse besteht aus 2 Türen und bedingt Anschluss von 2 Türkontrollern (siehe:
Abb. 17). Zu demselben Zeitpunkt kann nur eine Tür geöffnet werden.
Erläuterung zur Abbildung 17:
1 – Modul 1 steuert die Tür 1.
2 – Türaktivator 1 (elektromagnetischer Türöffner, gesteuert durch den Relaisausgang 1).
3 – Türsensor 1 (Magnetkontakt, angeschlossen an den als T
ÜRSENSOR
programmierten
Moduleingang 1 und an den als T
ÜRSENSOR IN DER
S
CHLEUSENKONFIGURATION
programmierten Moduleingang 2).