Speichereinrichtung, Seite 10) – HP Matrix Operating Environment Software Benutzerhandbuch

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README-Datei befinden sich im Ordner <SMP>/PI/PINT, wobei <SMP> der Ordner ist, in
dem die HP Insight Control-Servermigration installiert wird. Kopieren Sie die ausführbare
Datei: cp011231.exe auf den physischen Server, auf dem das Abbild derzeit ausgeführt
wird. Führen Sie cp011231.exe aus, um PINT zu installieren und den PINT-Dienst zu starten.

Weitere Informationen zu unterstützten Linux-Versionen und zur HP Insight
Control-Servermigration finden Sie im Dokument HP Insight Management 7.0 Support Matrix
unter:

http://www.hp.com/go/matrixoe/docs

Informationen zu PINT finden Sie in der Datei Portable Images Network Tool (PINT) Linux
Readme Version 1.0.0
, verfügbar unter:

http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/support/

SupportManual/c01726723/c01726723.pdf?jumpid=reg_R1002_USEN

Wenn die verwalteten Server am lokalen Standort und die entsprechenden verwalteten Server
am Remote-Standort ein Subnetz gemeinsam nutzen, müssen Sie sicherstellen, dass kein Konflikt
zwischen den von HP Virtual Connect Enterprise Manager (VCEM) zugewiesenen
MAC-Adressen vorliegt. Wird an beiden Standorten beispielsweise der von VCEM vorgegebene
Standard-Adressbereich verwendet, lässt sich ein Konflikt durch Verwenden der
'Ausschlussbereiche' von VCEM vermeiden. So können Sie auf dem CMS am lokalen Standort
z. B. die Adressen von 00-21-5A-9B-00-00 bis 00-21-5A-9B-FF-FF und auf dem CMS am
Remote-Standort die Adressen von 00-21-5A-9C-00-00 bis 00-21-5A-9C-FF-FF ausschließen.

Speichereinrichtung

Matrix OE-Wiederherstellungsverwaltung kann das Failover logischer Server nur mittels
Speicherarray-Replikation ermöglichen. Es wird angenommen, dass zwischen dem lokalen und
dem Remote-Standort Speicherreplikations-Links vorhanden sind. Notfallwiederherstellungsgruppen
der HP P6000 Continuous Access Software sind ein gutes Beispiel für dieses Konzept.

Verfahren Sie zum Einrichten von Matrix
OE-Wiederherstellungsverwaltung-Speicherreplikationsgruppen folgendermaßen:

1.

Start- und Daten-LUNs für VC- oder VM-gehostete logische Server, die DR-geschützt werden
sollen, müssen mittels unterstützter Speicherreplikationsmethoden, z. B. HP P6000 Continuous
Access, HP P9000 Continuous Access, HP 3PAR oder einer benutzerdefinierten
Speicherreplikationsmethode repliziert werden. Eine benutzerdefinierte Speicherreplikation
wird unterstützt, wenn Sie in Ihrer Matrix OE-Wiederherstellungsverwaltung-Konfiguration
einen Speicheradapter für einen anderen Speichertyp als HP P6000, P9000 oder HP 3PAR
erstellen und installieren. Wenn Sie z. B. einen Speicheradapter namens EMC erstellen und
installieren, können Sie im Dropdown-Menü Storage server type (Speicherservertyp) zum
Konfigurieren eines Speicherverwaltungsservers als Speicherservertyp EMC auswählen. Weitere
Informationen finden Sie unter:

„Erstellen und Installieren eines benutzerdefinierten

Speicheradapters“

Wenn ein DR-geschützter logischer Server am lokalen Standort VC-gehostet ist, dann
müssen die replizierten Start- und Daten-LUNs auf dem Array am Remote-Standort dem
betreffenden logischen Wiederherstellungsserver präsentiert werden.

Wenn ein DR-geschützter logischer Server am lokalen Standort VM-gehostet ist, dann
müssen die replizierten Start- und Daten-LUNs auf dem Array am Remote-Standort dem
VM-Host (z. B. ESX) an dem Remote-Standort präsentiert werden, auf dem der logische
Wiederherstellungsserver (z. B. ESX-Gast) ausgeführt werden soll.

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Installation und Konfiguration von Matrix OE-Wiederherstellungsverwaltung

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