Vm-guest-speicheroptionen, Anforderungen für logische virtual connect-server – HP Matrix Operating Environment Software Benutzerhandbuch
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Netzwerk:
Verwenden Sie zum Erstellen logischer Server für Integrity VM Virtual Machines Folgendes:
◦
–
Accelerated Virtual I/O-Netzwerkgeräte (AVIO) Der Integrity VM Host-Administrator
muss vor der Verwaltung des Integrity VM Hosts alle erforderlichen virtuellen Switches
erstellen, die von Integrity VM-Guests verwendet werden.
–
Direct I/O Netzwerkgeräte (DIO). Der Integrity VM Host-Administrator muss
sicherstellen, dass die erforderlichen Direct I/O-Netzwerkgeräte dem Direct
I/O-Netzwerkpool für Gäste hinzugefügt und mit einem Netzwerknamen versehen
werden. Beispiel:
# hpvmhwmgmt -p dio -a 0/0/0/5/0/0/1
# hpvmhwmgmt -p dio -m 0/0/0/5/0/0/1 -L public_network
◦
Der vSwitch-Name darf maximal 8 Zeichen lang sein. (Diese Einschränkung ist wichtig,
wenn Sie logische Integrity VM-Server und technologieübergreifende logische Server
[logische ESX VM und Virtual Connect-Server] verwalten möchten, da bei
technologieübergreifenden logischen Servern mindestens ein Netzwerk in der
VC-Domänengruppe gleich benannt sein muss wie ein vSwitch auf dem ESX Host.)
VM-Guest-Speicheroptionen
Tabelle 4 VM-Guest-Speicheroptionen
Integrity VM
1
Microsoft
Hyper-V VM
VMware VM
NPIV
SLVM mit
Serviceguard
NT-Dateisystem
(NTFS)
Network File
System (NFS)
Raw Disk
Mapping
(RDM)
VM File
System
(VMFS)
Speichertyp
✓
✓
✓
✓
✓
Fibre Channel
✓
4
✓
5
✓
3, 4
iSCSI
2
✓
4
✓
4
DAS
✓
4
✓
4
SAS
✓
4
Network Attached
Storage (NAS)
1
Integrity VM Virtual Machine-Guests müssen ein HP UX-Betriebssystem verwenden. Windows- und Linux-Guests werden
nicht unterstützt.
2
Zur Nutzung von iSCSI müssen Sie Netzanbindung an ein kompatibles iSCSI SAN bereitstellen. Genau wie beim Fibre
Channel-Speicher wird die End-to-End-Unterstützung für ein iSCSI-Speichergerät im Allgemeinen vom Speicheranbieter
zertifiziert.
3
Unterstützt von VMware ESX 4.0 und höher.
4
Nicht unterstützt von Matrix Recovery Management.
5
Nicht unterstützt von Matrix OE, einschließlich Matrix Infrastructure Orchestration.
Anforderungen für logische Virtual Connect-Server
Firmware nur für ProLiant Blades in einer Virtual Connect-Domänengruppe
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Virtual Connect Manager 3.15 oder höher
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HP BladeSystem Onboard Administrator 3.10 oder höher. Wichtige Informationen finden Sie
unter
„Konfigurieren von Systems Insight Manager mit Onboard
Administrator-Anmeldeinformationen“
HP BladeSystem Onboard Administrator 3.15 oder höher ist für FCoE (Fibre Channel over
Ethernet)- und BL680 G7 Blade-Unterstützung erforderlich.
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Verwalten logischer Server