Erstellen mehrerer speicherpooleinträge – HP Matrix Operating Environment Software Benutzerhandbuch
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Die <Volume>-Angaben in der exportierten XML-Datei stellen die Anforderungen des
Serveradministrators dar. Der Speicheradministrator kann die innerhalb des <ServerWWN>-Elements
in <WWN> markierten tagged in <WWN> beim Erstellen und Präsentieren der angeforderten
Speichervolumen sowie der Zonenkonfiguration verwenden. Die Port-WWNs (und LUNs) des
Speicher-Controllers können in <SanVolumePath>-Elemente geändert werden.
Wenn der Befehl lsmutil –import –spe eingegeben wird, gleicht Matrix OE die
Speicherpooleinträge in der XML-Datei basierend auf dem <id>-Element ab. Wenn eine <id>
übereinstimmt, werden die Informationen in der XML-Datei zur Aktualisierung des
Speicherpooleintrags verwendet (beispielsweise durch Hinzufügen von Informationen wie dem
Port-WWN und der LUN des Speicher-Controllers oder Definieren zusätzlicher Ports und WWNs).
Beispiel 2, „XML-Beispieldatei für den Speicherimport und -export“
zeigt eine XML-Beispieldatei.
Erstellen mehrerer Speicherpooleinträge
Mit der Option –import –spe können auch nicht katalogbasierte Speicherpooleinträge erstellt
werden. Dieser Mechanismus ermöglicht die Massenerstellung von Speicherpooleinträgen durch
den Import einer Vielzahl von vorab zugeordneten Speichervolumen zur Verwendung durch logische
Server.
Um Speicherpooleinträge im Voraus zu erstellen, gibt der Speicheradministrator Daten zu
Speichervolumen in eine XML-Datei ein. Durch die Eingabe des Befehls lsmutil –import –spe
werden entsprechende Speicherpooleinträge für die in der XML-Datei angegebenen Speichervolumen
erstellt. Matrix OE weist automatisch ID-Werte für die neu erstellten Speicherpooleinträge zu.
Der Speicheradministrator muss die in der XSD-Datei enthaltenen Elemente gemäß Definition in
Beispiel 1, „XSD-Datei mit Speicherdefinition“
in der XML-Datei spezifizieren.
Beispiel 2, „XML-Beispieldatei für den Speicherimport und -export“
zeigt eine XML-Beispieldatei.
Zu diesen Elementen gehören <name>, <description>, <type> als SAN,
<portabilityGroupName>
und so weiter. Die Anzahl der <sharers> muss mindestens 1
betragen.
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Datenbank-Dienstprogramm LSMUTIL