3 rack konfigurieren – Metrohm 788 IC Filtration Sample Processor Benutzerhandbuch
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3.3 Rack konfigurieren
788 IC Filtration Sample Processor
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RESET
CLEAR
x Am Schluss dieser Grundkonfiguration muss der IC Filtration Sam-
ple Processor 788 aus- und wieder eingeschaltet oder mit
<RESET> neu initialisiert werden, um die zuletzt vorgenommenen
Einstellungen wirksam werden zu lassen.
x Alle bisher eingegebenen Daten bleiben dabei erhalten. Dies gilt
auch für eine eventuell geladene Methode.
3.3 Rack
konfigurieren
x Mit den Tasten <Ï> und <Ð> können Sie nun den Lift in die
gewünschte Arbeitsposition (Arbeitshöhe für die Nadel) fahren.
CONFIG
<Ð>
<ENTER>
x Öffnen Sie nun das Konfigurationsmenü mit <CONFIG> und betä-
tigen Sie die Cursortaste <Ð>, bis Sie beim Untermenü
'>Rackdefinitionen'
angelangt sind. Mit <ENTER> öffnen Sie die-
ses Untermenü und können hier die Rackkonfiguration vornehmen.
>Rackdefinitionen
Racknummer 2
<ENTER>
x Wenn das Probenrack richtig erkannt wurde, wird zuerst die Rack-
nummer des aufgesetzten Racks angezeigt. Durch Bestätigen mit
<ENTER> gelangen Sie zu den Rackdaten. (Durch Eingabe einer
anderen Racknummer könnten Sie auch die Daten eines nicht auf-
gesetzten Probenracks editieren.)
<Ð>
RESET
CLEAR
x Die ersten Einträge (Code und Racktyp) können Sie mit der Cursor-
taste <Ð> übergehen. Nun können Sie die Arbeitsposition der Na-
del eingeben.
>Rackdefinitionen 2
Arbeitsposition 125 mm
x Da Sie die Nadel zuvor auf der gewünschten Höhe positioniert
haben, können Sie durch Drücken von <CLEAR> die aktuelle Lift-
position direkt übernehmen. Selbstverständlich können Sie die Ar-
beitsposition auch manuell eingeben oder den automatisch über-
nommenen Wert nachträglich von Hand ändern. Liftpositionen
werden in Millimetern (0…125 mm) angegeben und vom oberen An-
schlag (Ruheposition) des Lifts aus gemessen. Beachten Sie bei der
Eingabe der Arbeitsposition, dass mit Probengefässen, welche mit
nicht perforierten PE-Stopfen verschlossen sind, die Arbeitsposition
zwingend auf 125 mm gesetzt werden muss, da sonst im Probenge-
fäss ein Vakuum entstehen kann und die Probe nicht richtig ange-
sogen wird.