Siehe, Diskettengestützte diagnose – Dell PowerEdge 4400 Benutzerhandbuch
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Ein Programm zum Verwalten von Systemressourcen
– z.B. Speicher, Festplatten oder Drucker. Der Befehl diskcopy zum Erstellen von
Zweitkopien und der Gerätetreiber himem.sys zum Verwalten des erweiterten Speichers sind zwei Dienstprogramme unter MS-DOS.
DIMM
Akronym für "Dual In-Line Memory Module".
DIN
Akronym für Deutsche Industrie-Norm.
DIP
Abkürzung für "Dual In-line Package" (Parallelseitengehäuse, auch Doppelreihenpaket). Auf einem Schaltkreis (z. B. einer Systemplatine oder
Erweiterungskarte) können sich DIP-Schalter befinden, die zum Konfigurieren des Schaltkreises dienen. DIP-Schalter sind immer Kippschalter mit
einer EIN- und AUS-Position.
Diskettengestützte Diagnose
Ein umfassender Satz von Diagnosetests für den Dell-Rechner. Zum Aufruf der diskettengestützten Diagnose muß der Rechner über die Dell
Diagnosediskette neu gestartet werden.
Eine vollständige Erklärung über den Gebrauch der diskettengestützten Diagnose befindet sich im
Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch.
DMA
Abkürzung für "Direct Memory Access" (Direktspeicherzugriff). Ein DMA-Kanal erlaubt bestimmte Datenübertragungen zwischen RAM und einem
Gerät, ohne den Mikroprozessor zu adressieren.
DOC
Abkürzung für "Department of Communications" (kanadisches Fernmeldewesen).
dpi
Abkürzung für "Dots per inch" (Punkte pro Zoll).
DPMS
Abkürzung für "Display Power Management Signaling". Ein Standard, der von der Video Electronics Standards Association entwickelt wurde und
die Hardware-Signale definiert, die von einem Videokontroller gesendet werden, um in einer Videoanzeige oder einem Monitor die
verschiedenen Energiesparstatus zu aktivieren. Ein DPMS-kompatibler Bildschirm schaltet nach Empfang dieser Signale vom Video-Kontroller in
die jeweilige Stromspar-Betriebsart.
DRAC
Akronym für Dell OpenManage™ Remote Assistant-Karte.
DRAM
Abkürzung für "Dynamic Random-Access Memory (dynamischer RAM)". Der RAM-Speicher eines Computers besteht normalerweise nur aus
DRAM-Chips. Da DRAM-
Chips eine elektrische Ladung nicht unbegrenzt halten können, wird jeder DRAM-Chip periodisch aufgefrischt.
drive-type number (Laufwerk-Typennummer)
Der Computer kann eine Anzahl bestimmter Festplatten identifizieren. Ihnen wird eine Laufwerktypennummer zugewiesen, die im NVRAM
gespeichert wird. Die im System-Setup-
Programm angegebenen Festplattenlaufwerke müssen mit den im Computer installierten Festplatten
übereinstimmen. Über das System-Setup-Programm können außerdem für die Festplatten, die nicht in der Tabelle angeführt sind, physikalische
Parameter (Zylinder, Köpfe, Schreibvorkompensation, Landezone und Kapazität) angegeben werden. Der Computer kann eine Reihe bestimmter
Festplattenlaufwerke erkennen.
DS/DD
Abkürzung für doppelseitig, doppelte Dichte.
DS/HD
Abkürzung für doppelseitig, hohe Dichte.
DTE