Dell Precision 620 Benutzerhandbuch
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E
ECC
Error Checking and correction (Fehlerkorrekturcode)
ECP
Extended Capabilities Port (Anschluß mit erweiterter Funktionalität)
EEPROM
Electrically Erasable Programmable Read-
only Memory (elektrisch lösch- und programmierbarer Nur-Lese-Speicher)
EIDE
Enhanced Integrated Drive Electronics (Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik). EIDE-
Geräte zeichnen sich gegenüber traditionellen IDE-
Geräten durch ein oder mehrere der folgenden zusätzlichen Merkmale aus:
l
Datentransferraten von bis zu 16 MB/Sek
l
Unterstützung sowohl von Festplattenlaufwerken als auch anderen Laufwerken, z. B. CD-ROM- oder Bandlaufwerken
l
Unterstützung von Festplattenlaufwerken mit einer Kapazität von mehr als 528 MB
l
Unterstützung von bis zu zwei Controllern, an denen maximal je zwei Geräte angeschlossen sind
EISA
Extended Industry-Standard Architecture (Erweiterte Industriestandardarchitektur), ein 32-Bit Erweiterungsbusdesign. Die
Erweiterungskartensteckplätze in einem EISA-Computer sind mit 8- und 16-Bit-ISA-Erweiterungskarten kompatibel.
Um beim Einbau einer EISA-
Erweiterungskarte einen Konfigurationskonflikt zu vermeiden, muß das EISA-Konfigurationsprogramm aufgerufen
werden. Über dieses Dienstprogramm wird angegeben, in welchem Erweiterungssteckplatz sich die Karte befindet; außerdem erhält es
Informationen über die erforderlichen Systemressourcen der Karte von einer entsprechenden EISA-Konfigurationsdatei.
EMC
Electromagnetic Compatibility (Elektromagnetische Kompatibilität)
EMI
Electromagnetic Interference (Elektromagnetische Interferenz)
EMM
Expanded Memory Manager (Expansionsspeicherverwalter). Ein Dienstprogramm, das Erweiterungsspeicher verwendet, um auf Computern mit
einem Intel386™ oder schnelleren Mikroprozessor einen Expansionsspeicher zu emulieren.
EMS
Expanded Memory Specification (Spezifikationen für den Expansionsspeicher)
EPROM
Erasable Programmable Read-
Only Memory (Lösch- und programmierbarer Nur-Lese-Speicher)
Erweiterungsbus
Der Computer besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Mikroprozessor direkt mit den Controllern der Peripheriegeräte (z. B. einer
Netzwerkkarte oder einem internen Modem) Daten austauschen kann.
Erweiterungskartensteckplatz
Ein Steckplatz auf der Systemplatine des Computers, in dem die Erweiterungskarte installiert werden.
Erweiterungsspeicher
RAM oberhalb der 1 MByte-
Grenze. Die meisten Softwareprogramme, die diesen Speicher benutzen können (z. B. das Windows-
Betriebssystem), erfordern, daß sich ein Erweiterungsspeicher unter der Kontrolle eines XMM befinden.
ESD
Electrostatic Discharge (Elektrostatische Entladung)