Eg bias sensitivity, Key velocity, Frequency ratio – Yamaha DX27 Benutzerhandbuch
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wird, wird die entsprechende Ziffer "0". Die Operatoren werden bei jedem Drücken
der OPERATOR/AMS-Taste abwechselnd ein- und ausgeschaltet.
ellll ANS»3 0000
11: EG BIAS SENSITIVITY
EG BIAS
E
Dient
zur
Festlegung
der
Ansprechempfindlichkeit
eines
Operators
auf
EG
BIAS-Effekte (Vorspannung des Hüllkurvengenerators), die durch den Blaswandler
ausgelöst
werden.
EG
BIAS-Effekte
ändern
den
Gesamtausgangspegel
eines
Operators. Je stärker Sie in den Blaswandler hineinblasen, desto höher ist der
maximale Hüllkurvenpegel. Wenn EG BIAS durch den Blaswandler auf einen Träger
wirkt, steuert der Blaswandler die Lautstärke (Ausdruck), und wenn er auf einen
Modulator wirkt, können Sie mit dem Blaswandler die Klanghelligkeit steuern.
Der Datenbereich liegt zwischen 0 und 7. Bei 0 ist die Ansprache auf EG
BIAS-Effekte ausgeschaltet, und es können auf die entsprechenden Operatoren
keine EG BIAS-Effekte einwirken. Eine Eingabe von 7 bewirkt stärkste Ansprache
und damit den höchsten Wirkungsgrad.
ellll EBS= 7
12: KEY VELOCITY
KEY VELOCITY
12
Obwohl der DX27/27S kein anschlagsdynamisches Manual aufweist, können seine
Tongeneratoren
Anschlagdynamikdaten
von
einem
angeschlossenen
MIDI-Keyboard
empfangen
und
verarbeiten.
Dieser
Parameter
legt
die
Ansprechempfindlichkeit der
Operatoren
auf Anschlagsdynamikdaten von einem
angeschlossenen MIDI- Keyboard fest. (Anschlagsdynamik: Je härter Sie an
schlagen, desto lauter ertönt die Note. Wenn die Anschlagsdynamik auf einen
Modulator wirkt, hängt die Klangfarbe von der Anschlagshärte ab.) Der Werte
bereich liegt zwischen 0 und 7. Beim Wert "0" reagiert die Anschlagsdynamik nicht,
während eine Einstellung von 7 die maximale Veränderung hervorruft. Wenn KEY
VELOCITY auf einen anderen Wert als 0 eingestellt ist, nimmt die produzierte
Lautstärke beim Anschlägen der Tasten des DX27/27S ab.
13: FREQUENCY RATIO
OSCILLATOR
FREQ RATIO
POLY/MONO
Diese
Parameter
bestimmen
die
eigentliche
Frequenz
jedes
Operators.
Bei
Operatoren, die als Träger wirken, legt dieser Parameter die Tonhöhe des erzeugten
Klangs fest. Bei Operatoren, die als Modulatoren wirken, bestimmen diese Parameter
die Oberwellenstrukturdes erzeugten Klangs. Jeder Operator kann auf ein beliebiges
der 64 verschiedenen Frequenzverhältnisse eingestellt werden
I
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