3 variablen, 1 variablen - übersicht, Variablen – Metrohm viva 1.0 Manual Benutzerhandbuch
Seite 30

2.3 Formeleditor
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viva 1.0
Die Anzahl der signifikanten Stellen wurde nun durch Wegfallen des Präfi-
xes "Milli" um drei auf vier Stellen reduziert.
HINWEIS
Die beschriebenen Genauigkeitsverluste durch Runden im Bereich der
maximalen sicheren Stellen haben nur eine theoretische Relevanz. Sie
liegen meist um Grössenordnungen niedriger als beispielsweise die aus
dem Probeneinmass resultierenden Unsicherheiten.
2.3.3
Variablen
2.3.3.1
Variablen - Übersicht
Dialogfenster: Formeleditor
Variablen werden vom Programm während oder am Ende der Bestim-
mung automatisch angelegt. Im Formeleditor können Sie darauf zugreifen
und die Werte entweder für weitere Berechnungen verwenden oder in
Reports als Resultat ausgeben.
Variablentypen
Folgende Arten von Variablen werden unterschieden:
Name
Syntax
Beschreibung
'SD.Variablen-
name.Variablenkenn-
zeichnung'
Probendatenvariablen enthalten sämtliche Probendaten der Bestim-
mung.
'Befehlsname.Variab-
lenname'
Befehlsvariablen sind Variablen, welche von den einzelnen Befehlen
im Methodenablauf erzeugt werden. Die Befehlsvariablen werden
nach den im Methodenablauf ausgeführten Befehlen geordnet
angezeigt.
Automatisch
berechnete Resul-
tatvariablen
'RS.Resultat-
name.Variablenkenn-
zeichnung'
Automatisch berechnete Resultatvariablen werden während der
Auswertung vom Programm automatisch erzeugt.
Benutzerdefi-
nierte Resultatva-
riablen
'RS.Resultat-
name.Variablenkenn-
zeichnung'
Benutzerdefinierte Resultatvariablen werden aus den vom Anwender
definierten Resultaten erzeugt.
'DV.Variablenkenn-
zeichnung'
Bestimmungsvariablen sind allgemeine Variablen und können nicht
einzelnen Befehlen zugeordnet werden.
'SV.Variablenkenn-
zeichnung'
Systemvariablen sind allgemeine Variablen, die beim Bestimmungs-
start in die Bestimmung übernommen werden.
'CV.Variablen-
name.Variablenkenn-
zeichnung'
Common Variablen sind client-spezifische Variablen, welche beim
Bestimmungsstart aus der Tabelle des Programmteils Konfigura-
tion übernommen werden und der Bestimmung zugewiesen wer-
den.