HEIDENHAIN TNC 620 (81760x-01) ISO programming Benutzerhandbuch
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Funktionen der TNC 620 und der iTNC 530 im Vergleich
18.5
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TNC 620 | Benutzer-Handbuch DIN/ISO-Programmierung | 1/2014
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Vergleich: Unterschiede beim Programm-Test,
Funktionalität
Funktion
TNC 620
iTNC 530
Test bis zu Satz N
Funktion nicht verfügbar
Funktion verfügbar
Berechnung der Bearbeitungszeit
Bei jeder Wiederholung der
Simulation durch Softkey START
wird die Bearbeitungszeit
aufsummiert
Bei jeder Wiederholung der
Simulation durch Softkey START
beginnt die Zeitberechnung bei 0
Vergleich: Unterschiede beim Programm-Test,
Bedienung
Funktion
TNC 620
iTNC 530
Anordnung der Softkeyleisten und
Softkeys innerhalb der Leisten
Anordnung der Softkeyleisten und Softkeys ist in Abhängigkeit von der
aktiven Bildschirm-Aufteilung verschieden.
Zoom-Funktion
Jede Schnittebene über einzelnen
Softkey wählbar
Schnittebene über drei Toggle-
Softkeys wählbar
Maschinenspezifische Zusatz-
Funktionen M
Führen zu Fehlermeldungen,
wenn nicht in der PLC integriert
Werden beim Programm-Test
ignoriert
Werkzeug-Tabelle anzeigen/
editieren
Funktion verfügbar per Softkey
Funktion nicht verfügbar
3D-Ansicht: Werkstück
transparent darstellen
Verfügbar
Funktion nicht verfügbar
3D-Ansicht: Werkzeug transparent
darstellen
Verfügbar
Funktion nicht verfügbar
3D-Ansicht: Werkzeugbahnen
anzeigen
Verfügbar
Funktion nicht verfügbar
Modellqualität einstellbar
Verfügbar
Funktion nicht verfügbar
Vergleich: Unterschiede Manueller Betrieb,
Funktionalität
Funktion
TNC 620
iTNC 530
Funktion Schrittmaß
Ein Schrittmaß kann getrennt für
Linear- und Drehachsen definiert
werden.
Ein Schrittmaß gilt für Linear- und
Drehachsen gemeinsam.
Preset-Tabelle
Basis-Transformation
(Translation und Rotation)
vom Maschinentischsystem
in das Werkstücksystem über
die Spalten
X, Y und Z, sowie
Raumwinkel
SPA, SPB und SPC.
Zusätzliche können über die
Spalten
X_OFFS bis W_OFFS
Achsoffsets in jeder einzelnen
Achse definiert werden. Deren
Funktion ist konfigurierbar.
Basis-Transformation (Translation )
vom Maschinentischsystem
in das Werkstücksystem über
die Spalten
X, Y und Z, sowie
eine Grunddrehung
ROT in der
Bearbeitungsebene (Rotation).
Zusätzlich können über die
Spalten
A bis W Bezugspunkte in
Dreh- und Parallelachsen definiert
werden.