HP Matrix Operating Environment Software Benutzerhandbuch
Seite 61

Partition gespeichert wird. Falls der Hostname unbekannt ist, wird ein Fragezeichen (?)
angezeigt.
•
VSP(s): Der Hostname der VSP, auf der diese virtuelle Partition konfiguriert ist. Der Name ist
zugleich ein Hyperlink zur VSP-Ansicht. Falls es sich bei der VSP um eine nPartition handelt,
wird die Beschriftung „(contained in nPartition)“ angezeigt. „nPartition“ ist ein Hyperlink zu
Partition Manager für diese nPartition.
Wenn die virtuelle Partition durch HP Serviceguard verwaltet und auf mehreren VM Hosts
gehostet wird, sind hier alle VM Hosts aufgeführt.
•
vPar Description: Eine Beschreibung der virtuellen Partition, sofern verfügbar.
•
Virtual Hardware Status: Gibt den Status der virtuellen Hardware einer virtuellen Partition an.
Wenn Sie den Mauszeiger auf das Symbol bewegen, wird eine Beschreibung des Status
angezeigt.
Falls die virtuelle Partition zu einem anderen VM Host migriert wurde, wird „Not Runnable“
(
Not Runnable) als Hardwarestatus der virtuellen Partition angezeigt. Der Abschnitt „Virtual
Server Manager Configuration Information“ enthält dann zwei zusätzlichen Informationszeilen,
in denen der Grund für den Status „Not Runnable“ erläutert wird. Diese werden am Ende
dieses Abschnitts beschrieben.
Falls es sich bei der virtuellen Partition um ein HP Serviceguard-Paket handelt, das durch eine
andere VSP verwaltet wird, erscheint in diesem Feld ein entsprechendes Statussymbol (
).
Wenn Sie mit dem Mauszeiger auf das Symbol zeigen, wird der Status der Hardware („On“)
und der Name der VSP angezeigt, durch die die virtuelle Partition gegenwärtig verwaltet wird
(„Serviceguard guest package“).
•
Operating System: Gibt den Typ des Betriebssystems an, das zuletzt auf dieser virtuellen
Partition gestartet wurde. Falls die virtuelle Partition noch nie zuvor gestartet wurde, enthält
das Feld den Wert, der bei der Erstellung der virtuellen Partition angegeben wurde.
•
OS Status: Gibt den Betriebssystemstatus für eine virtuelle Partition an. Mögliche Statusangaben
sind „Up“, „Down“, „Initializing“ (die virtuelle Partition wurde gerade erst gestartet und wird
noch initialisiert, das OS ist daher noch nicht aktiv) oder „In EFI“ (die virtuelle Partition befindet
sich in der Firmware-Schnittstelle und es wurde noch kein OS gestartet). Falls die virtuelle
Partition gerade migriert wird, gibt ein Symbol die Richtung der Migration an (
bedeutet
Migration zu einem anderen Host und
bedeutet Migration von einem anderen Host). Wenn
mehrere virtuelle Partitionen zur Migration ausgewählt sind, erfolgt die Migration jeweils
einzeln. Eine virtuelle Partition, die auf die Migration wartet, wird mit einem Sanduhrsymbol
(
) gekennzeichnet. Zum Anzeigen des aktuellen Migrationsstatus klicken Sie auf Refresh
Data. Wenn Sie den Mauszeiger auf das Symbol bewegen, wird eine Beschreibung des Status
angezeigt.
•
Boot Attribute: Gibt das Hardware-Startattribut für die virtuelle Partition an. Das Startattribut
definiert das Startverhalten, d. h., ob die virtuelle Partition automatisch beim Hochfahren
gestartet wird oder ob sie manuell gestartet werden muss. Sie können dieses Attribut in Virtual
Server Manager ändern, indem Sie auf Modify
→ Virtual Partition Hardware Auto Start klicken.
•
Graceful Stop Timeout: Sofern die auf der VSP ausgeführte Integrity Virtual Server
Manager-Version dies unterstützt, wird hier die Zeitspanne zur Beendigung der E/A-Aktivität
angegeben, die HP Integrity Virtual Server Manager abwartet, bevor die virtuelle Partition
gestoppt wird. Der Timeout-Wert wird an der Befehlszeile der VSP mithilfe des Befehls
hpvmmodify
festgelegt.
•
Online Migration Enabled: Gibt an, ob die virtuelle Partition für die Online-Migration aktiviert
ist oder ob die VSP keine Lizenz zur Unterstützung der Online-Migration besitzt. Die Aktivierung
der virtuellen Partition erfolgt durch den VSP-Administrator mithilfe des Befehls hpvmmodify
auf der VSP. In der ersten und zweiten Spalte der folgenden Tabelle wird der Status der VSP
Ansicht Virtual Partitions Properties
61