1b: modulation wheel range, amplitude – Yamaha DX100 Benutzerhandbuch
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18: MODULATION WHEEL RANGE, PITCH
[E
PITCH
WHEEL RANGE
Wenn Sie das Modulationsrad des DX100 von sich wegdrehen, wirkt eine zu
nehmende
LFO-Modulation (Niederfrequenzoszillator)
auf
die
abgerufene Instru
mentstimme ein. LFO-Modulation kann zur Modulation der Tonhöhe einer In
strumentstimme eingesetzt werden und so eine Reihe von Vibrato-Effekten er
zeugen.
Diese
Funktion
dient
zur
Einstellung
der
maximalen
Tiefe
der
Tonhöhenmodulation, die mit dem Modulationsrad eingesetzt werden kann. Der
praktische Effekt hängt jedoch auch von der Werten der LFO-Parameter ab. Diese
Parameter werden in KAPITEL IV: STIMMENPROGRAMMIERUNG beschrieben.
Beachten
Sie
aber,
daß
die
richtigen
Parameter
für
Tonhöhenmodulations-
Empfindlichkeit auf einen Wert über 0 eingestellt sein müssen, wenn die Tonhö
henänderung
effektiv
sein
soll.
Die
Parameter
für
PITCH
MODULATION
SENSITIVITY werden in KAPITEL /F besprochen. Der Datenbereich liegt zwischen
0 und 99. Bei 0 ist die Tonhöhenänderung ausgeschaltet, und Drehen des
Modulationsrades bewirkt keine Tonhöhenänderung bei der betreffenden Instru
mentstimme. Eine Einstellung von 99 bewirkt die größte mögliche Modulationstiefe.
Daten werden mit dem DATA ENTRY-Schieberegler oder der Taste +1 oder -1
eingegeben. Nach dem Abrufen dieser Funktion erhöht jedes nachfolgende Drücken
der Taste 18 den Wert schrittweise.
HINWEIS:
Die Steuerrichtung des Modulationsrades wird gleichzeitig mit der des Ton
höhenänderungsrades umgekehrt, wenn die Taste PITCH B MODE SET beim
Einschalten des DX100 gedrückt wird.
1B: MODULATION WHEEL RANGE, AMPLITUDE
AMPLITUDE
Die Amplitude (Pegel) bestimmter Elemente (Operatoren) einer Instrumentstimme
kann durch den LFO (Niederfrequenzgenerator) moduliert werden, um eine Reihe
von Tremolo oder Timbre-Effekten (Wah-Wah) zu erzielen. Diese Funktion dient
zum Einstellen der maximalen Stärke der Amplitudenmodulation, die mit dem
Modulationsrad ausgelöst werden kann. Die eigentliche Auswirkung dieses Effektes
hängt jedoch auch von den Werten der LFO-Parameter ab. Diese Parameter werden
in
KAPITEL
IV:
STIMMENPROGRAMMIERUNG
behandelt.
Beachten
Sie
au
ßerdem
auch,
daß
der
AMPLITUDE
MODULATION
SENSITIVITY-
Parameter
(Amplitudenmodulationsansprache)
einen
höheren
Wert
als
0
aufweisen
muß,
damit die Amplitudenmodulation wirken kann. Der AMS-Parameter (Parameter für
Amplitudenmodulationsansprache)
von
Instrumentstimmen wird
auch in KAPITEL
IV
behandelt.
Der
Datenbereich
liegt
zwischen
0
und
99.
Bei
0
ist
die
Amplitudenmodulation einer Instrumentstimme nicht möglich, wodurch das Drehen
des Modulationsrades keinen Effekt hat. Eine Einstellung von 99 bewirkt den
größtmöglichen
Amplitudenmodulationsgrad.
Daten
werden
mit
dem
DATA
ENTRY-Schieberegler oder der Taste +1 oder -1 eingegeben. Nach dem Abrufen
dieser Funktion erhöht jedes nachfolgende Drücken der Taste 19 den Wert
schrittweise.
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