Pitch modulation sensitivity, To: amplitude modulation sensitivity, Eg bias sensitivity – Yamaha DX100 Benutzerhandbuch
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8: LFO SYNC
SYNC
J
Der Anfang des LFO-Zyklus ist normalerweise mit dem Augenblick des Anschlags
synchronisiert. Dieser Parameter ermöglicht das Ein- und Ausschalten (ON bzw.
OFF)
dieser
Synchronisation.
Alle
Operatoren
werden
von
dieser
Einstellung
gleichzeitig betroffen. Wenn dieser Parameter eingeschaltet ist, beginnt der LFO-
Zyklus immer mit dem Wellenkamm des positiven Teils des Wellenzyklus (90 Grad
Phasenwinkel), wenn eine Taste angeschlagen wird. Dies bewirkt eine klare
Einschwingung bei allen Noten. Wenn LFO KEY SYNC ausgeschaltet ist, beginnt
der LFO-Zyklus an einem beliebigen Punkt, wenn eine Taste angeschlagen wird.
Dies ist die ideale Einstellung, wenn der LFO zur Erzeugung von natürlich klingenden
Chorus- oder Phasenverschiebungseffekten eingesetzt werden soll.
9: PITCH MODULATION SENSITIVITY
MODULATION
PITCH
J
Dieser
Parameter
bestimmt
die
Ansprache
aller
Operatoren
auf
Tonhöhen
modulation, die entweder durch den LFO PMD-Parameter oder aber durch Mo
dulationsrad bzw. Blaswandler ausgelöst wird. Der Datenbereich liegt zwischen
0 und 7. Bei 0 kann keine Tonhöhenmodulation wirken, mit dem Wert 7 läßt sich
der
stärkste
Tonhöhenmodulationsgrad
erzielen.
Wenn
der
zuvor
behandelte
PMD-Parameter
auf
99
gestellt
ist,
bewirkt
eine
Einstellung
von
7
eine
Tonhöhenvariation um ±800 Halbtonhundertstel.
ellll PMS= 6
t O :
AMPLITUDE MODULATION SENSITIVITY
SENSITIVITY
AMPLITUDE
10
Damit wird die Ansprache eines Operators auf LFO-Effekte, die über LFO
AMD-Funktionen oder über Modulationsrad oder Blaswandler eingegeben werden,
eingestellt. Die Anwendung der LFO-Modulation auf einen Träger bewirkt Tremolo,
und angewandt auf einen Operator bewirkt sie Steuerung der Klanghelligkeit. Der
Datenbereich liegt zwischen 0 und 3. Bei 0 gibt es keine Ansprache auf die
Amplitudenmodulation,
und
LFO-Effekte
werden
nicht
auf
die
gewählten
Operatoren angelegt. Bei 3 wird maximale Empfindlichkeit und damit stärkste Ef
fektwirkung
erzielt.
Die
Operatoren,
denen
die
Ansprechempfindlichkeit
zuge
wiesen wird, werden mit den Tasten BANK A bis BANK D gewählt. Die vier Ziffern
— 1 oder 0 — rechts im LCD- Display entsprechen den Operatoren 1 bis 4. Wenn
ein Operator eingeschaltet wird, also zum Empfang von Amplitudenmodulation in
die Lage versetzt wird, wird die entsprechende Ziffer "1". Wenn er ausgeschaltet
wird, wird die entsprechende Ziffer "0". Die Operatoren werden bei jedem Drücken
der OPERATOR/AMS-Taste abwechselnd ein- und ausgeschaltet.
ellll AHS=3 0000
11: EG BIAS SENSITIVITY
EG BIAS
lnr=^
Dient
zur
Festlegung
der
Ansprechempfindlichkeit
eines
Operators
auf
EG
BIAS-Effekte (Vorspannung des Hüllkurvengenerators), die durch den Blaswandler
ausgelöst werden. EG BIAS-Effekte ändern den Gesamtausgangspegei eines
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