Erwartete ergebnisse, Mögliche besonderheiten in den ergebnissen, Abrufen zusätzlicher informationen – HP Matrix Operating Environment Software Benutzerhandbuch
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Klicken Sie auf Return to Step 1 (Zurück zu Schritt 1), um die Lösungsattribute und
-beschränkungen vor dem erneuten Ausführen von Smart Solver zu bearbeiten.
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Ermitteln der Position einer Auslastung unter Verwendung einer automatisierten Lösung (Seite 170)
Ergebnisse: Automatische Anordnung von Auslastungen in Stapeln
Erwartete Ergebnisse
In den Lösungen werden die Zielsysteme mit den ausgewählten Auslastungen angezeigt, wobei
die Auslastungen auf möglichst wenigen Zielsystemen platziert wurden. Bei diesen Zielsystemen
handelt es sich entweder um bestehende Server, mit „Was-wäre-wenn“-Vorlagen erstellte Server
oder eine Kombination aus beiden. Dies richtet sich jeweils nach den von Ihnen ausgewählten
Zielsystemen. Bei einer Kombination aus Servern werden die Auslastungen zuerst auf den
vorhandenen Servern und dann auf den mithilfe von Vorlagen erstellten „Was-wäre-wenn“-Servern
platziert.
Ressourcenkapazität
Auslastungen, die Nutzungsgrenzen für eine Kennzahl (z. B. Arbeitsspeicher oder
Festplatten-I/O-Kapazität) angeben, können nur auf Ressourcen platziert werden, die wiederum
eine Kapazität für die entsprechende Kennzahl definieren. Wenn Sie beispielsweise angegeben
haben, dass eine Auslastung niemals 100 % Speichernutzung überschreiten darf, kann diese
Auslastung nur auf einem System platziert werden, dessen Gesamtspeicherkapazität bekannt ist.
Nutzungsgrenzen
Vor dem Verwenden von Smart Solver muss mindestens eine Nutzungsgrenze für jede ausgewählte
Auslastung übernommen werden. Dies kann eine beliebige Nutzungsgrenze wie die globale
Standardnutzungsgrenze sein.
Headroom-Bewertung
Die Headroom-Bewertung zeigt die verfügbaren Ressourcen oberhalb der bestehenden
Ressourcennutzung an, die für die resultierende Lösung in der Simulation zur Verfügung stehen.
Von den Lösungen, die dieselben Zielsysteme erfordern, wird die Lösung mit der besten Passform
angezeigt.
Mögliche Besonderheiten in den Ergebnissen
Anzeige von weniger Systemen
Die Smart Solver-Lösung kann weniger Zielserver umfassen als ursprünglich ausgewählt wurden.
Dies ist der Fall, wenn alle Auslastungen auf eine geringere als die ursprünglich ausgewählte
Anzahl von Servern passen. Beispiel: Wenn die Server A, B und C als Ziele ausgewählt wurden,
aber alle Auslastungen auf die Server A und B passen, werden in der Lösung nur die Server A und
B angezeigt.
Für den Lastenausgleich berücksichtigte Systeme
Beim Durchführen eines Lastenausgleichs wird die Last nur auf die resultierenden Systeme in der
Lösung verteilt. Werden beispielsweise nur die Server A und B verwendet (Server C jedoch nicht),
erfolgt der Lastenausgleich nur für die Server A und B. Server C wird bei der Berechnung des
Lastenausgleichs ignoriert.
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Ermitteln der Position einer Auslastung unter Verwendung einer automatisierten Lösung (Seite 170)
Abrufen zusätzlicher Informationen
Zusätzlich zu den angezeigten Lösungen stehen Ihnen noch folgende Möglichkeiten im Rahmen
einer Lösung zur Verfügung:
Automatisieren zeitraubender Simulationen
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