2 bedienung mit dem pc am vegamet – VEGA VEGAPULS 51V…54V Benutzerhandbuch

Seite 45

Advertising
background image

VEGAPULS 51 V … 54 V

45

6.2 Bedienung mit dem PC am

VEGAMET

Der PC mit dem Bedienprogramm VVO
(V

V

V

V

VEGA V

V

V

V

Visual O

O

O

O

Operating) kann angeschlos-

sen werden:
- am Sensor
- an der Signalleitung
- am Auswertgerät VEGAMET

am Auswertgerät VEGAMET

am Auswertgerät VEGAMET

am Auswertgerät VEGAMET

am Auswertgerät VEGAMET 514V/515V

- an der Auswertzentrale VEGALOG 571

Zum Anschluß des PC`s am Auswertgerät
benötigen Sie den Schnittstellenadapter
VEGACONNECT 2. Der PC kommuniziert
über den Schnittstellenadapter VEGA-
CONNECT 2 mit dem Auswertgerät und mit
den Sensoren.
Der Signal- und Versorgungsleitung zwi-
schen Sensor und Auswertgerät wird dazu
ein digitales Bediensignal überlagert. Im Ka-
pitel „2.2 Aufbau von Meßeinrichtungen“ ist
der Anschluß des PC in den unterschiedli-
chen Meßanordnungen skizziert.

Immer dann, wenn Sie etwas eingeben oder
anwählen sollen, ist dies im Folgenden mit ei-
nem Punkt gekennzeichnet,
etwa so:

• Wählen Sie …
• Starten Sie …
• Klicken Sie auf …

Beginnen Sie jetzt, indem Sie
• Den seriellen Stecker des VEGACONNECT

2 (neunpolig) mit der Schnittstelle COM 1
oder COM 2 Ihres PC`s verbinden.

• Stecken Sie die zwei kleinen Stiftstecker

des VEGACONNECT 2 in die CONNECT-
Buchse des Auswertgerätes.

• Schalten Sie nun die Spannungs-

versorgung des Auswertgerätes ein.

Nach ca. 1…2 Minuten (Selbsttest) ist die
Meßeinrichtung in der Regel im Betriebszu-
stand, und zeigt Meßwerte oder eine Störung
an.

Inbetriebnahme

-

Bedienstruktur

Konfiguration

Konfiguration

Konfiguration

Konfiguration

Konfiguration bedeutet zuordnen oder ein-
malig festlegen. Im Menü Konfiguration wird
dem Auswertgerät die grundsätzliche
Meßkonfiguration mitgeteilt:
- welche Art von Sensor ist angeschlossen

(Radar, Radar, Prozeßdruck…),

- um welche Meßgröße oder Anwendung soll

es sich handeln (Füllstand, Pegel, Di-
stanz…)

- an welchem Eingang ist der Sensor ange-

schlossen

- welche Ausgänge (Strom, Spannung, Re-

lais, Störmeldungen, Anzeigen…) sollen
welchem Eingang in welcher Art (invertiert,
Schwellwertgesteuert …) zugeordnet wer-
den.

Erst wenn diese Einstellungen (Konfiguration)
vorgenommen wurden, geht die Meßeinrich-
tung in den Betriebszustand über, und das
Auswertgerät wird einen Meßwert anzeigen.
Nun kann die Sensor-Parametrierung (Ab-
gleich, Maßeinheit, Linearisierungskurve,
Sensoranpassung…) durchgeführt werden.

Parametrieren

Parametrieren

Parametrieren

Parametrieren

Parametrieren bedeutet Werte eingeben. Pa-
rameter werden sowohl im Auswertgerät wie
auch in den angeschlossenen Sensoren ein-
gegeben. Zum Beispiel:
- Min- und Max-Abgleich
- Meßbereichsgrenzen
- Physikalische Einheit, Kommastelle
- Linearisierungskurven
- Integrationszeit
- Meßumgebung (Schüttgut, Flüssigkeit,

Schaumbildung, Arbeitsbereich…)

- Störechospeicher
- Meßwertinvertierung usw.

Damit sind alle für die konkrete Meßaufgabe
erforderlichen Einstellungen für einen genau
abgestimmten Sensor für zuverlässige Mes-
sungen ausgeführt.

Advertising