HP Matrix Operating Environment Software Benutzerhandbuch
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Hotfix für „Fehler verknüpfter Klone für RHEL6 und höher“ von
Für SA 9.1 installieren Sie den folgenden Download:
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SA 9.11-Prozessorkern-Patch von
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Hotfix für „Fehler verknüpfter Klone für RHEL6 und höher“ von
Das Lizenzieren und Registrieren in Systems Insight Manager ist für Bereitstellungs-Server,
einschließlich SA, nicht erforderlich. Weitere Informationen zum Hinzufügen eines SA
Bereitstellungsservers nach der Installation von Infrastructure Orchestration finden Sie im Abschnitt
„Registrieren von Bereitstellungs-Servern“
.
Für Infrastructure Orchestration muss die SA Berechtigung OS Build Plan Management
(OS-Buildplan-Verwaltung) aktiviert werden. Wenn diese Berechtigungen nicht festgelegt sind,
kann IO die SA-Software-Liste nicht abrufen.
So aktivieren Sie die OS Build Plan Berechtigungen in SA:
1.
Melden Sie sich als Administrator bei dem SA Web-Client an.
2.
Wählen Sie in der SA Benutzeroberfläche By Folder (Nach Ordner).
3.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordnernamen OS Provisioning.
4.
Stellen Sie sicher, dass die Berechtigung Execute Objects Within Folder (Objekte im Ordner
ausführen) ausgewählt ist.
5.
Wählen Sie im Navigationsbereich Users & Groups (Benutzer und Gruppen) aus.
6.
Wählen Sie einen IO Benutzer für SA (normalerweise „hpiosa“).
7.
Klicken Sie in der rechten oberen Ecke auf Edit (Bearbeiten).
8.
Wählen Sie die Registerkarte Client Features (Client-Funktionen).
9.
Blättern Sie nach unten zum Abschnitt OS Build Plan Management (OS-Buildplan-Verwaltung).
10. Stellen Sie das Optionsfeld Manage OS Build Plan (OS-Build Plan verwalten) auf Read (Lesen).
11. Stellen Sie das Optionsfeld Allow Execute OS Build Plan (Ausführung des OS-Build Plan
zulassen) auf Yes (Ja).
12. Klicken Sie oben auf der Seite auf Save (Speichern).
Um den OS Build Plan für Infrastrukturbenutzer (z. B. hpiosa) verfügbar zu machen, erstellen Sie
die folgenden benutzerdefinierten Attribute für jeden OS-Buildplan:
1.
Legen Sie für OSType (Betriebssystemtyp) einen der folgenden Werte fest:
Windows Server 2003
Windows Server 2003 x64
Windows Server 2008
Windows Server 2008 x64
Windows Server 2008 R2 x64
Red Hat Enterprise Linux Server 5
Red Hat Enterprise Linux Server 5 X86_64
Red Hat Enterprise Linux Server 6
Red Hat Enterprise Linux Server 6 X86_64
2.
Legen Sie für archType einen der folgenden Werte fest:
x86 (für 32-Bit-Systeme)
x64 (für 64-Bit-Systeme)
Weitere Informationen zur Erstellung benutzerdefinierter Attribute finden Sie im HP Server Automation
User Guide (HP Server Automation Benutzerhandbuch) im Abschnitt „Application Automation“
(Anwendungsautomatisierung).
Die Kommunikation zwischen Infrastructure Orchestration und SA wird über den SA-Kern
abgewickelt. Der Kern gibt dann dem/den Satelliten die Anweisung zum Bereitstellen der Software.
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Installation und Konfiguration