INFICON Helium Leak Detector Modul1000 Benutzerhandbuch

Seite 58

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Nur bei der externen manuellen Kalibrierung fordert das Modul1000 Sie auf das

externe Testleck zu schließen.

Sobald das externe Testleck geschlossen wurde, muss dies durch Drücken der
Taste OK bestätigt werden.

Bei der manuellen internen Kalibrierung ist keine Aktion erforderlich.

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Währen der eigentlichen Kalibrierphase sind keine Eingaben notwendig.

7

In einem letzten Schritt speichert das Modul1000 den neu ermittelten Kalibrierfaktor.

Weicht der neu ermittelte Kalibrierfaktor um den Faktor zwei von dem in der Kalibrie-
rung zuvor ermittelten Kalibrierfaktor ab, muss die Übernahme der neuen Werte
bestätigt werden.

Durch Drücken von "Ja" wird der neu ermittelte Kalibrierfaktor übernommen.

Durch Drücken von "Nein" wird der neu ermittelte Kalibrierfaktor nicht übernommen.
Das Modul1000 verwendet weiterhin den in der voran gegangenen Kalibrierung
ermittelten Kalibrierfaktor.

Extern automatisch

Hier ist der Anschluss eines externen Testlecks mit elektromagnetischem Ventil
erforderlich.

Nach Auswahl dieser Kalibriermethode erfolgt die gesamte Kalibrierung automa-
tisch. Am Ende des Kalibriervorganges (nach ca. 25 s) ertönt ein Signalton. Danach
ist der Lecksucher für die weitere Benutzung bereit.

Die Zeit vor dem Öffnen / Schließen des Testlecks bis zum Erhalt eines stabilen
Messsignals kann eingestellt werden.

Extern manuell

1

Sicherstellen, dass das Testleck angeschlossen und offen ist.

2

Die Leckrate am Testleck ablesen und mit der angezeigten Leckrate vergleichen. Bei

Abweichungen die Taste Leckrate editieren betätigen und den Wert korrigieren.

Wenn die Leckraten übereinstimmen, START betätigen.

3

Die Balkenanzeige zeigt ein Signal, welches nur wenig schwanken darf. Ist dies der

Fall, OK betätigen.

4

Das externe Testleck schließen und mit OK bestätigen.

5

Die Balkenanzeige zeigt ein Signal, welches sich nicht weiter verringern darf. Kleine

Schwankungen sind akzeptabel. Wenn dies der Fall ist, OK (Taste Nr. 8) betätigen.

⇒ Das Modul1000 zeigt den alten und den neu berechneten Kalibrierfaktor an.

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