5 hauptmenü ® einstellungen ® diverses, Hauptmenü – INFICON Helium Leak Detector Modul1000 Benutzerhandbuch
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Betrieb
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Schreiberausgang
Siehe Kap. 9.4 Analogausgang (Schreiberausgang).
→
Skalierung Schreiberausgang
In diesem Untermenü lässt sich die Skalierung der Schreiberausgänge einstellen.
Diese Einstellung ist nur wirksam bei der Auswahl der Signale LR lin oder LR log.
Durch Drücken der Pfeiltasten links und rechts neben dem Wert für die "Obere
Grenze" kann die obere Anzeigegrenze des Analogausganges eingestellt werden..
Durch Drücken der Pfeiltasten links und rechts neben dem Wert für die "Skalierung"
kann die Skalierung in Schritten von 0,5, 1, 2, 2,5, 5, 10 Volt/Dekade, wobei der
Gesamtbereich 10 V umfasst, eingestellt werden. (Nur für "LRlog")
Beispiel für Signal LRlog:
1
Oberer Grenzwert eingestellt auf 10
-5
(= 10 V)
2
Skalierung eingestellt auf 5 V/Dekade
⇒ Unterer Grenzwert liegt damit bei 10
-3
(= 0 V)
Hauptmenü
→
Einstellungen
→
Schnittstellen
→
Gasballast Ausgang
→
•
invertiert:
Ausgangspegel HIGH bei geschlossenem Gasballast-/Spülventil
•
normal:
Ausgangspegel HIGH bei geöffnetem Gasballast-/Spülventil
6.12.6.5 Hauptmenü
→
Einstellungen
→
Diverses
→
Datum / Uhrzeit
Stellen Sie, wenn notwendig, Zeit und Datum ein.
→
Sprache
Es können die Sprachen deutsch, englisch, italienisch, französisch, polnisch,
katakana, chinesisch, spanisch eingestellt werden.
Die voreingestellte Sprache ist Englisch.
Sollte versehentlich eine falsche Sprache eingestellt worden sein, so kann im
Hochlauf des Modul1000 nach dem Einschalten durch gleichzeitiges Drücken der
Tasten 2 und 6 auf die Sprache "englisch" umgeschaltet werden.
Eine Speicherung der Einstellung erfolgt nicht automatisch, sondern muss über
diesen Menüpunkt vorgenommen werden..
→
Leckratenfilter
Hier kann der Leckratenfiltertyp ausgewählt werden. Die Werkseinstellung ist I•CAL.
Die Abkürzung I•CAL steht für Intelligent Calculation Algorithm for Leakrates. Dieser
stellt sicher, dass die Signale in optimierten Zeitintervallen gemittelt werden, und
zwar basierend auf dem jeweiligen Leckratenbereich. I•CAL eliminiert zudem
Störungsspitzen, welche in keinem Zusammenhang mit den Leckratensignalen
stehen und liefert ungewöhnlich kurze Reaktionszeiten auch bei geringen Leckraten-
signalen.