HP Matrix Operating Environment Software Benutzerhandbuch

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sein. Die Regeln legen die Priorität fest, in der als erstes eine Übereinstimmung für den
Startdatenträger gefunden wird.

Finde einen Speicherpooleintrag (SPE), der nur einen vollständig passenden Startdatenträger
pro Startdatenträerdefinition des logischen Server beinhaltet.
a.

Wenn gefunden, finde einen oder mehrere zusätzliche SPEs, die die
Datenträgerdefinitionen für Daten des logischen Servers vollständig erfüllen.

Ergebnis: Wenn Regel 1 und 1a erfolgreich erfüllt sind, stellt der Server (die Server) die
passenden SPEs bereit. Andernfalls wird weiter versucht, passende SPEs in anderen
Konfigurationen zu finden.

Wenn die Startdatenträger-Reservierung nicht mit einem einzelnen SPE und unabhängigen
Daten-Volume-Einträgenerfüllt werden kann, suche ein einzelnes SPE, die beide Anforderungen,
also sowohl die Anforderungen im Hinblick auf den Startdatenträger des logischen Servers
als auch im Hinblick auf den privaten Datenträger, erfüllt. (Gemeinsam genutzte Datenträger
für Daten müssen in eigenen Speicherpooleinträgen enthalten sein.)

Ergebnis Wenn Regel 2 einen SPE findet, stellt der Server (die Server) den passenden SPE
bereit.

Wenn die Startdatenträgerreservierung weiterhin nicht erfüllt werden kann, suche einen SPE,
der die Startdatenträgerdefinition des logischen Servers erfüllt – und zwar nur diese Definition.
(Dies kann der gleiche SPE, der in Regel 1 gefunden wurde, sein.)

Ergebnis: Wenn es einen übereinstimmenden Startdatenträger gibt, gehe über zu Regel 5 zur
Bereitstellung von Speicher für die Datenträger für Daten.

Wenn die Startdatenträger-Reservierung weiterhin nicht erfüllt werden kann, versucht Matrix
OE, automatisch einen SPE zu erstellen, der automatisch durch SPM ausgefüllt wird und
Startdatenträger sowie die Datenträger für private Daten beinhaltet.

Ergebnis: Wenn der Startdatenträger nicht ausgefüllt wird, wird die Anforderung angehalten
und eine E-Mail-Benachrichtigung erstellt (mithilfe eines Operations Orchestration
Arbeitsablaufs), in der die manuelle Speicherbereitstellung für den Startdatenträger und die
Datenträger für Daten angefordert wird. Wenn der Dienst gemeinsam genutzte Datenträger
beinhaltet, erstellt Matrix OE ggf. separate SPEs und versucht, sie durch SPM auszufüllen.

Wenn die Anforderungen für Startdatenträger/Datenträger erfüllt sind, SPM jedoch angezeigt
hat, dass eine manuelle Erstellung von Zonen erforderlich ist, wird die Anforderung angehalten
und eine E-Mail-Benachrichtigung erstellt (mithilfe eines Operations Orchestration
Arbeitsablaufs), in der die manuelle Erstellung von Speicherzonen für die jeweiligen Datenträger
angefordert wird. Der Speicheradministrator teilt den Speicher in Zonen ein und bearbeitet
die XML-Dateien für SPM. Die Anforderung kann dann fortgesetzt werden. Matrix OE verwendet
nunmehr die geeigneten SPEs (und wiederholt den obigen Algorithmus nicht).

Wenn der Startdatenträger reserviert wurde, die Datenträger für Daten jedoch weiterhin nicht
reserviert werden können, versucht Matrix OE, automatisch einen SPE für den/die Datenträger
zu erstellen, der automatisch durch SPM ausgefüllt wird.

Ergebnis: Wenn der/die Datenträger nicht ausgefüllt wird/werden, halte die Anforderung an
und erstelle eine E-Mail-Benachrichtigung (mithilfe eines Operations Orchestration
Arbeitsablaufs), in der die manuelle Speicherbereitstellung für die Datenträger für Daten
angefordert wird.

Matrix Infrastructure Orchestration-Herangehensweise zu Speicherreservierung und -zuordnung

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