Hinweis, A7; lfo wave (welle), A8: lfo speed – Yamaha DX21 Benutzerhandbuch
Seite 40: Lfo delay, Lfo pmd, Lfo wave (welle)
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mit den Parametern für Modulationsansprache (A13 und AI4) in engem Zusam
menhang. Daher müssen die Parameter A13 und AI 4 richtig eingestellt werden,
um den erwünschten Effekt erzielen zu können.
HINWEIS:
Falls der DX21 auf Dual- oder SPLIT- Betriebsart geschaltet ist, wirken die
für
die
Instrumentstimme
A
einprogrammierten
LFO-Daten
gleichzeitig
auf
Instrumentstimme B.
A7;
LFO WAVE (Welle)
Dient zur Wahl der Form der vom LFO (Niederfrequenzsozillator) erzeugten Wellen.
Folgende Wellenformen stehen zur Verfügung: Dreieck- (TRIANGLE) ansteigende
Sägezahn- (SAW UP), Rechteck- (SQUARE), und
Zufallsgenerator (S/HOLD)
Diese Wellenformen werden mit DATA ENTRY-Regler und -Tasten gewählt.
A8: LFO SPEED
Damit wird die Geschwindigkeit des LFO festgelegt. Der Datenbereich liegt zwi
schen 0 und 99. 0 entspricht der langsamsten LFO-Geschwindigkeit (0,06Hz) und
99 entspricht der schnellsten LFO-Geschwindigkeit (50Hz).
49:
LFO DELAY
Damit kann eine Verzögerung von bis zu 3 Sekunden eingegeben werden, bevor
der LFO-Effekt sich auf die angeschlagene Note auswirkt. Dies ist beim Simulieren
von Blasinstrumenten, menschlichen Stimmen usw. praktisch, da bei diesen Vibrato
nach dem Anschlägen der Note erst nach und nach auftritt.
Der Datenbereich liegt zwischen 0 und 99. Bei 0 tritt keine Verzögerung auf 99
bewirkt eine Effektverzögerung von ca. 3 Sekunden. Bei längeren Verzögerungen
setzt der Modulationseffekt wie bei akustischen Instrumenten erst nach und nach
ein, womit verblüffend naturgetreue Instrumentstimmen gewonnen werden.
Anschlagszeitpunkt LFO-Verzögerungswert 70
470:
LFO PMD
Dieser
Parameter
(PMD)
legt
den
Grad
der
durch
LFO-Modulation
erzeugten
Veränderung der Tonhöhe für alle Operatoren gleichzeitig fest. Diese Funktion ist
von
der
Tonhöhenmodulation,
die
von
Modulationsrad
und
Blaswandler
erzeugt
wird, vollkommen unabhängig und nach der Eingabe von Werten immer einge
schaltet.
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