A13: pitch modulation sensitivity, A14: amplitude modulation sensitivity, Ealg 3 äme 1000 a mod sens.= 3 – Yamaha DX21 Benutzerhandbuch
Seite 42: A15: eg bias
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A13: PITCH MODULATION SENSITIVITY
MODULATION SENSITIVITV
□
PITCH
AMPLITUDEEG BIAS
lnr=l
1115 Eil
Dieser
Parameter
bestimmt
die
Ansprache
aller
Operatoren
auf
Tonhöhenmodulation,
die
entweder
durch
den
LFO
PMD-
Parameter
oder
aber
durch Modulationsrad bzw. Blaswandler ausgelöst wird.
Der Datenbereich liegt zwischen 0 und 7. Bei 0 kann keine Tonhöhenmodulation
wirken, mit dem Wert 7 läßt sich der stärkste Tonhöhenmodulationsgrad erzielen.
Wenn der zuvor behandelte PMD- Parameter auf 99 und dieser Parameter auf 7
eingestellt wird, beträgt derTonhöhenänderungsbereich ±1 Oktave.
A14: AMPLITUDE MODULATION SENSITIVITY
Damit
wird die Ansprache (AMS)
eines Operators
auf LFO-
(Niederfrequenzoszillator)
und
EG
BIAS-(Vorspannung
des
Hüilkurvengenerators)
Effekte,
die
über
LFO
PMD
oder
AMD
sowie
Modulationsrad
oder
Blaswandler
ausgelöst werden, bestimmt.
Wenn
der
Träger
auf
LFO-Modulation
anspricht,
resultiert
daraus
ein
Tremolo-Effekt.
Wenn
LFO-Modulation
auf
den
Modulator
wirkt,
entsteht
eine
Klangänderung,
die
sich
mit
Wawah-Effekten
vergleichen
läßt.
Wenn
EG
BIAS
auf einen Träger wirkt, so resultiert daraus eine veränderte Lautstärke (Ausdruck).
Falls sie auf einen Modulator wirkt, ändert sich die Klanghelligkeit.
Der Datenbereich liegt zwischen 0 und 3. Bei 0 gibt es keine Ansprache auf
Amplitudenmodulation
und
LFO-
oder
EG
BIAS-
Effekte
wirken
nicht
auf
den
abgerufenen
Operator.
Eine
Eingabe
von
3
bewirkt
maximale
Ansprechempfindlichkeit und daher stärkste Effektwirkung.
Die
Operatoren,
denen
die
Ansprechempfindlichkeit
zugewiesen
werden
soll,
werden mit den A1 bis A4-Tasten abgerufen. Die vier Zahlen ( 1 oder 0) in der
rechten oberen Ecke der LCD-Anzeige entsprechen den Operatoren 1 bis 4. Wenn
ein
Operator
angeschaltet
ist,
d.h.
auf
Amplitudenmodulation
reagiert,
erscheint
eine 1 an der entsprechenden Stelle. Wenn ein Operator ausgeschaltet ist, erscheint
an der entsprechenden Stelle eine 0. Der Schaltzustand eines Operators wird durch
Drücken
der
entsprechenden
OPERATOR/AMS
ON-OFF/EG
COPY-Taste
be
stimmt.
eALG 3 ÄME 1000
A MOD SENS.= 3
A15: EG BIAS
Damit
wird
die
Ansprechempfindlichkeit
eines
Operators
auf
EG
BIAS-Effekte
(Vorspannung
des
Hüllkurvengenerators),
die
durch
den
Blaswandler
ausgeiöst
werden,
festgelegt.
EG
BIAS-Effekte
ändern
den
Gesamtausgangspegei
eines
Operators. Je stärker Sie in den Blaswandler hineinblasen, desto höher ist der
maximale Hüllkurvenpegel. Wenn EG BIAS durch den Blaswandler auf einen Träger
wirkt, steuert der Blaswandler die Lautstärke (Ausdruck), und wenn er auf einen
Modulator wirkt, können Sie mit dem Blaswandler die Helligkeit des Klangs steuern.
Der
Datenbereich
liegt
zwischen
0
und
7.
Bei
0
ist
die
Ansprache
auf
EG
BIAS-Effekte
ausgeschaltet,
und
es
können
auf
die
entsprechenden
Operatoren
keine EG BIAS-Effekte wirken. Eine Eingabe von 7 bewirkt die stärkste Ansprache
und damit den höchsten Wirkungsgrad.
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