Rs232-protokoll 4-24, 3 rs232-protokoll – INFICON Protec P3000(XL) Helium Leak Detector Benutzerhandbuch
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Geräteeinstellungen
4-24
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26
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(1
20
9)
Eine Leckrate des Triggers
in eine Ausgangsspannung
des Triggers übertragen
Wenn Sie die entsprechende Spannung für eine bestimmte Leckrate des Triggers
bestimmen wollen, gilt die folgende Formel:
U = 3 + 2·log (Mantisse der wissenschaftlichen Angabe des Triggerwerts)
(Der Faktor 2 wird verwendet, da sich eine Dekade über 2 Volt erstreckt. Der
Summand 3 ergibt sich, weil der Triggerwert immer im Intervall von 3 bis 5 V liegt).
Beispiel:
Aufzeichnungsausgang
Bei der linearen Ausgangsskalierung können verschiedene Einstellungen im
Untermenü A
UFZEICHNUNGSAUSGANG
gewählt werden. Der Spannungsbereich liegt
zwischen 0 V und 10 V.
Der Aufzeichnungsausgang kann so eingestellt werden, dass der maximale Wert
von 10 V jeweils 1 x 10
-4
mbar l/s, 1 x 10
-3
mbar l/s, 1 x 10
-2
mbar l/s, 1 x 10
-4
Torr
l/s, 1 x 10
-3
Torr l/s,
1 x 10
-2
Torr l/s ist. Sonst kann der Aufzeichnungsausgang auch so eingestellt
werden, dass 10 x dem Triggerwert entspricht, d. h. 1 V ist gleich dem ausgewählten
Triggerwert.
In den Betriebsarten "F
EHLER
", "N
ICHT
MESSBEREIT
" und "S
TANDBY
" wird eine
Spannung von U = 10 V über die Kanäle 1 und 2 ausgegeben.
Werkseitige Einstellung: A
UTO
4.5.3
RS232-Protokoll
Das RS232-Protokoll kann auf “
ASCII
”, “D
IAGNOSE
”, “P
RINTER
A
UTO
” oder “P
RINTER
M
ANUAL
” eingestellt werden. Das ASCII-Protokoll entspricht weitgehend dem SCPI,
einem häufig für Messausrüstung verwendeten Standardprotokoll. Weitere
Informationen zu diesem Protokoll sind in der Schnittstellenbeschreibung (kins26e1)
enthalten.
Werkseitige Einstellung: ASCII
Leckrate des
Triggers
Wissenschaftliche
Angabe
Mantisse
Triggerspannung
2*10
-5
mbar l/s
2*10
-5
2
3+2·log(2) = 3,6 V
5 g/a
5*10
0
5
3+2·log(5) = 4,4 V
11,34 g/yr
4*10
-1
4
3+2·log(-1) = 4,2 V