1 erweiterte wdm-funktionen (nur windows), Erweiterte wdm-funktionen (nur windows) — 21 – PreSonus StudioLive 24.4.2 Benutzerhandbuch
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StudioLive™ Software Library Referenzhandbuch
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Fehlerbehebung
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3.1.1 Erweiterte WDM-Funktionen (nur Windows)
Ebenso wie die FireStudio-Interfaces verfügt auch das StudioLive über zusätzliche
WDM-Funktionen für den Einsatz als Audio-Interface. Das Settings-Menü befindet
sich rechts oben im Launcher-Fenster von Universal Control. Über dieses Menü
können Sie die Ein- und Ausgangs-Streams über WDM konfigurieren. Weitere
Informationen zu den FireWire-Sends und -Returns finden Sie in Abschnitt 2.5.
Für Mac-Benutzer: Bitte beachten Sie die Informationen zur Verwendung
von StudioLive als primäres Core-Audio-Gerät in Abschnitt 2.7.
Ihr StudioLive kann als primäres WDM-Gerät Ihres Windows-PC eingerichtet
werden, sodass Sie die Hauptausgänge Ihres Computers auf beliebige
Eingangs-Streams des StudioLive routen können. In der Voreinstellung
sind diese Streams auf die Kanäle 1 und 2 im StudioLive geroutet.
Daher müssen Besitzer eines StudioLive 16.0.2 keine zusätzliche Konfiguration
vornehmen, um den Main-FireWire-Return in ihrem Monitor-Bus zur Wiedergabe
von iTunes oder des neuesten PreSonus-Videos zu verwenden. Für Besitzer
eines StudioLive 16.4.2 oder 24.4.2 bedeutet das eine klare Einschränkung,
da dort zwei Eingangskanäle bereits für die WDM-Wiedergabe belegt sind.
Wir empfehlen daher, auf dem StudioLive 16.4.2 und 24.4.2 die
Kanäle 25-26/17-18 zu verwenden, die Sie über die FireWire-Return-
Tasten in den Sektionen 2 Track In und Monitor aktivieren können.
Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie Ihr StudioLive auf Ihrem
Computer als Haupt-Wiedergabegerät für Audio konfigurieren.
1. Wählen Sie im Launch-Fenster Settings | WDM Setup. Das Fenster für das WDM-
Mapping wird geöffnet. In der Voreinstellung sind die WDM Outputs 1 und 2 auf
Kanal 1 und 2 im StudioLive geroutet. Wie bereits erwähnt, empfehlen wir,
stattdessen die Kanäle 25-26/17-18 zu verwenden.
2. Klicken Sie zunächst das Auswahlfeld neben „Output“ an.