Solare Datensysteme Solar-Log Benutzerhandbuch
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Einspeisemanagement
24�2 Vernetzung (nur Solar-Log 1000 und 2000)
Die Funktion Vernetzung ist anzuwenden, wenn die Schnittstellen eines Solar-Log™ nicht ausreichen oder
die Kabellängen zwischen Solar-Log™ und den verschiedenen Wechselrichtern die RS485 Spezifikation
überschreiten.
Bei der Vernetzung ist zwischen den Datenloggern eine Ethernet-Verbindung aufzubauen. Diese TCP/IP
Verbindung kann mit den verschiedenen Technologien (Glasfaser, W-LAN, Richtfunk, ….) aufgebaut wer-
den; für die Funktion der Solar-Log™ Netzwerk ist nur relevant, dass diese Verbindung schnell und zuver-
lässig ist.
Innerhalb des Solar-Log™ Netzwerks muss der Master immer ein Solar-Log 2000 PM+ sein. Für die Slaves
können Solar-Log 2000 verwendet werden.
Die Vernetzung der Solar-Log™ Geräte dient dem Austausch von Steuerbefehlen und Rückmeldungen.
Die Übertragung der Ertragsdaten an einen Server muss von jedem Solar-Log™ gesondert erfolgen.
Vorgehen:
•
Konfiguration unter
Konfiguration | Spezialfunktionen | Einspeisemanagement | Vernetzung
auf-
rufen.
•
IP Adresse
des ersten Slaves
eintragen
.
•
Mit der Maus neben ein Eingabefeld klicken.
•
Die Maske zur Eingabe der IP-Adressen erweitert sich mit jeder Adresseingabe.
•
Es können
maximal 9 Slaves
in einem Netzwerk aktiv sein.
•
Einstellungen
SPEICHERN
Abb.: Konfiguration Solar-Log™ Netzwerk
Hinweis
Sollten im Master/Slave Betrieb am Master keine Wechselrichter angeschlossen sein,
muss das Anlagenparameter unter
Konfiguration | Spezialfunktionen | Einspeisemana-
gement | Anlagenparameter
und der Jahressoll unter
Konfiguration | Anlage | Pro-
gnose
auf 0 kofiguriert werden.