Metrohm 797 VA Computrace Benutzerhandbuch
Seite 107

5.2 Arbeitsmethode
797 VA Computrace – Software
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Kalibrationsdatei für die Berechnung übernommen
wird, muss der bei der Aufnahme der Kalibrati-
onskurve (mit
Calibration
-Technik
Record calibrati-
on curve
) angegebene
Sample identifier
, mit dem
Dateinamen der Kalibrationsdatei die bei der Pro-
benbestimmung (mit der
Calibration
-Technik
Sam-
ple with calibration curve
) für den Parameter
Ca-
libration curve
(siehe unten) angegeben wird,
übereinstimmen.
Beispiel für
Sample identifier
: CalibrationLead
Sample amount (mL) [ > 0 mL ; 10 mL ]
Menge der ins Messgefäss zugegebenen Probe.
Sample unit [ mL, g ; mL ]
Wahl der Einheit für die Probenmenge.
Achtung: Die auf dem
EDIT WORKING METHOD
PARAMETERS/Determination
Blatt ausgewählte
Sample unit bestimmt die Auswahlliste für die
Fi-
nal Unit
im
CALCULATION
Fenster.
mL
→ #g / #L [g/L]
g → #g / #g [g/kg]
Cell volume (mL) [ > 0 mL ; 10 mL ]
Zellvolumen; gesamtes Lösungsvolumen (Probe- +
Hilfslösung, z.B. Puffer(manuell zugegeben oder
vordosiert mit einem Dosiergerät)) im Messgefäss
beim Start der Bestimmung. Die berechneten Pro-
bekonzentrationen
Conc.
beziehen sich auf die-
ses Zellvolumen.
Achtung: Die Proben- und Lösungsparameter (
Sample identifier
,
Sample amount
,
Sample unit
,
Cell volume
) sind für die Galvanikbad-
Modi CVS und CPVS anders.
Measure blank [ on, off ; off ]
Messung einer Blindlösung vor der Probenbe-
stimmung. Die gemessene Blindkurve wird an-
schliessend automatisch von allen nachträglich
aufgenommenen Kurven subtrahiert. Diese Hin-
tergrundkompensation wird vorwiegend dazu be-
nutzt, die durch den Grundelektrolyt bedingten
Störungen zu reduzieren. Zu diesen Störungen ge-
hören sowohl die Anwesenheit der zu bestim-
menden Substanz (Blindwert) als auch diejenige
von fremden, im selben Bereich elektroaktiven
Substanzen.
No. of blanks [ 1...5 ; 1 ]
Anzahl Messungen der Blindlösung zur Bestim-
mung der Blindkurve. Wird mehrmals gemessen,