Das a bis z der digitalfotografie – Olympus SP-550 UZ Benutzerhandbuch
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¡Digitales ESP/Selektive Mehrfeldmessung,
¡Mittenbetonte Integralmessung, ¡Spotmessung,
¡Objektmessung, ¡Lichtmessung)
Belichtungs-
Damit Fotos immer richtig belichtet werden, sind
messung
analoge und digitale Kameras meist mit einem
automatischen
¡Belichtungsmesser ausgestattet.
(
¡Digitales ESP/Selektive Mehrfeldmessung, ¡Mit-
tenbetonte Integralmessung,
¡Spotmessung,
¡Objektmessung, ¡Lichtmessung)
Belichtungsreihen
Bei Belichtungsreihen werden von einem Motiv
mehrere Aufnahmen mit abweichender Belichtung
aufgenommen. Dies ermöglicht es, die korrekte
Belichtung einzugrenzen bzw. verschiedene Effekte
(eine absichtliche Unter- bzw. Überbelichtung mag
u. U. auf dem Bild schöner wirken) auszuprobieren.
Die Belichtungsreihen kann man entweder manuell
(durch Benutzung der Belichtungskorrektur-Funk-
tion) oder automatisch anfertigen. Gut ausgestattete
Kameras verfügen über eine Funktion für
¡automa-
tische Belichtungsreihen (Auto Bracketing), bei der
man nur die Abweichung (in Blendenwerten)
und/oder die Zahl der Aufnahmen festlegt.
Belichtungs-
Der Begriff Belichtungssteuerung beschreibt, auf
steuerung
welche Weise
¡Verschlusszeit und ¡Blende der
Kamera eingestellt werden. Das kann sowohl auto-
matisch sein (
¡Vollautomatik, ¡Programmautoma-
tik,
¡Aufnahmemodi) als auch halbautomatisch
(
¡Zeitautomatik, ¡Blendenautomatik) oder durch
manuelle Einstellung von Verschlusszeit und Blende.
Belichtungszeit
Zeitraum, in dem der Film oder Bildwandler dem
Licht ausgesetzt wird, um ein Bild zu erzeugen.
(
¡Verschlusszeit)
Betriebssystem
Bezeichnet das von einem Computer zum Betrieb
benötigte Grundprogramm. Bekannte Betriebs-
systeme sind
¡Windows von Microsoft und
¡Mac OS von Apple.
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8. Das A bis Z der Digitalfotografie
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