Das a bis z der digitalfotografie – Olympus SP-550 UZ Benutzerhandbuch
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Bildübertragung
Durch die
¡Digitalisierung von Bildern können
diese auf Datenträger oder über Datennetze ohne
Qualitätsverlust übertragen und beliebig oft kopiert
werden (
¡Datenübertragung).
Bildwinkel
Der von einem Objektiv erfasste Winkel eines Bildes.
Je größer der Bildwinkel, desto „breiter“ das Bild.
(
¡Brennweite, ¡Teleobjektiv, ¡Weitwinkelobjektiv)
Binär
Bezeichnet u. a. ein Zahlensystem, das zur
Darstellung von Zahlen lediglich die Ziffern 0 und
1 verwendet: Analog dem Dezimalsystem (0-9)
werden größere Zahlen im Binärsystem aus den
Ziffern 0 und 1 zusammengesetzt.
BIOS
Steht für Basic Input/Output System und bezeichnet
das Programm, das beim Booten eines Computers
als erstes, noch vor dem Start des Betriebssystems,
ausgeführt wird.
Bit
Binary digit. Kleinste digitale Einheit, die genau
zwei Zustände annehmen kann (0 und 1). 8 Bits
ergeben ein
¡Byte.
Bitmap
Auch Rastergrafik genannt. Bezeichnet ein digitales
Bildformat, das aus einzelnen, matrixartig angeord-
neten
¡Pixeln besteht, wobei jedem Pixel der Farb-
wert zugeordnet ist, den das Bild an diesem Punkt
hat. Typische Dateiformate sind
¡JPEG und ¡TIFF.
Blackboard-/
¡Schwarzer/Weißer Hintergrund-Modus.
Whiteboard-
Modus
Blende
Vorrichtung in einem Objektiv, die die Menge des
einfallenden Lichts steuert. Mit der Blende wird
durch die Veränderung des bildwirksamen Linsen-
querschnitts neben der Bildhelligkeit auch die
¡Schärfentiefe reguliert. Die meisten Kameras
sind mit einer Irisblende ausgerüstet, die entweder
stufenlos oder nach festen Blendenwerten verstellt
werden kann.
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8. Das A bis Z der Digitalfotografie
FAQ_098_167_de 15.09.2006 10:08 Uhr Seite 106