Anwahl des synchronisierungsbetriebes (sync) job 3, Übertragungskanal der spuren (tch), Anwahl des synchronisierungsbetriebs (sync) – Yamaha SY55 Benutzerhandbuch
Seite 122: Anwahl des synchronisierungsbetriebes (sync)
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SEQUENCER MODE
ANWAHL DES SYNCHRONISIERUNGSBETRIEBES (SYNC)
job
3
bONG 1:Hswbong
bgnc” 1 r'it.-0r‘ri.=i 1
Beschreibung; Mit diese Funktion Job wählen Sie, ob der
Sequenzer des SY55 selbst den Takt vorgeben soll
oder ob er von einem externen Gerät gesteuert wird.
Einstellbereich; internal, MIDI
Verfahren: Mit [DATA ENTRYj oder der [-1/NO] und
[+l/YESj-Tastc stellen Sie einen Wert ein.
Einzelheiten; Wenn Sic nur mit dem SY55 arbeiten,
müssen Sie “internal” wählen. Verwenden Sic neben
her einen externen Sequenzer, der das Tempo steuern
soll, sollten Sic “MIDI” wählen. Es braucht sich aber
nicht unbedingt um einen Sequenzer zu handeln: man
könnte hierfür auch eine Drummaschino verwenden.
Dieses Gerät schließen an die Buchse “MIDI IN” des
SY55 an. Achten Sic darauf, daß das Steuergerät auch
tatsächlich “Clock”-Signale sendet (also z.B. keinen
Tongcncrator verwenden).
Siehe; “Das MIDI-Datenformat” auf S. 27.
SY55
uuiiLMiiEijijcann
1
mQ
FFR
Sequenzer
"MIDI" sync einshalten, um den
SY55 Sequenzer mit einem
anderen MIDI-Gerät zu syn
chronisieren
ÜBERTRAGUNGSKANAL DER SPUREN (TCH)
JOB 4
I i"i L i i“'
Z'ijnb
i ^ 1,1,1 M t j
Tch:TRl^
Beschreibung: Anwahl des MIDI-Kanales, auf dem eine
bestimmte Spur ihre Daten sendet.
Einstellbereich:
“TR” (Spur): 1...8
“=” (Kanal); 1...16
Verfahren: Mit der [*0] und [C>1 Taste führen Sic den
Kursor zum gewünschten Parameter (TR1...TR8 oder
der Position hinter dem “=”) und mit [DATA EN
TRY] oder der [-1/NO] und [-t-l/YES]-Taste bzw.
dem Zehnertastcnfeld und [ENTER] stellen Sic einen
Wert ein.
Einzelheiten: Sic brauchen hier nicht unbedingt andere
Kanäle zu wählen, da die anfängliche Zuordnung fol
gendermaßen lautet: TRI = 1, TR2= 2, TR3 = 3 usw.
Mit anderen Worten: Jede Spur bekommt automatisch
den ihrer Nummer entsprechenden MIDI-Kanal
zugeordnet. Diese MIDI-Kanalnummer entspricht
ihrerseits der Multi-Kanalnummer, so daß Sic auch
bei sehr komplexen Stücken noch die Übersicht be
halten.
Wirklich sinnvoll ist diese Funktion erst, wenn
Sic sich nicht auf den SY55 beschränken, sondern mit
dem eingebauten Sequenzer auch externe Tonmodule
oder Synthis ansteuern. Wenn Sie also nicht für jedes
Stück alle MIDI-Kanälc (der externen Geräte) ändern
möchten, ordnen Sie ihnen einen festen Wert zu (am
besten zwischen 9 und 16) und nehmen die erforderli
chen Einstellungen hier vor.
Siehe: Tips und Hinweise auf S. 27.
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