Bereich „audio, Bereich „audio“ > „geräte, Er bereich „audio“ > „geräte – Apple Logic Pro X Benutzerhandbuch
Seite 848

Kapitel 25
Einstellungen, Projekteinstellungen und Tastaturkurzbefehle
848
Bereich „Audio“
Bereich „Audio“ > „Geräte“
Logic Pro erkennt jede installierte Core Audio-Hardware automatisch und verwendet dafür
die Standardeinstellungen, die im Dienstprogramm „Audio-MIDI-Setup“ (Programme/
Dienstprogramme/Audio-MIDI-Setup) festgelegt sind. Es kann jedoch von Vorteil sein, die
Einstellungen für Ihre persönliche Hardwarekonfiguration zu optimieren, besonders wenn Sie
mehrere Audio-Interfaces oder ein Gerät mit mehreren Ein- und Ausgängen verwenden.
Der Bereich „Geräte“ umfasst die folgenden Einstellungen:
•
Markierungsfeld „Core Audio aktiviert“: Aktiviert den Core Audio-Treiber.
•
Systemspeicherbedarf: Zeigt an, wie viel freier RAM benötigt wird (neben dem Speicher, der
Logic Pro zugewiesen ist). Der benötigte Wert variiert, wenn Sie Einstellungen in diesem
Bereich verändern.
•
Einblendmenü „Output-Gerät“: Hier wählen Sie zwischen allen installierten Core Audio-Geräten
inklusive der internen Audiohardware. Hier werden auch kaskadierte Audiogeräte angezeigt,
die aus mehreren Audio-Interfaces bestehen. Weitere Informationen zu kaskadierten Geräten
finden Sie in der Audio-MIDI-Setup-Hilfe.
•
Einblendmenü „Input-Gerät“: Hier wählen Sie zwischen allen installierten Core Audio-Geräten
inklusive der internen Audiohardware. Hier werden auch kaskadierte Audiogeräte angezeigt,
die aus mehreren Audio-Interfaces bestehen. Weitere Informationen zu kaskadierten Geräten
finden Sie in der Audio-MIDI-Setup-Hilfe.
Hinweis: Wenn Sie hier ein Output-Gerät wählen, das auch über Eingänge verfügt, ändert sich
die Input-Gerät-Einstellung entsprechend. Wenn Sie ein anderes Input-Gerät wählen, erhalten
Sie die Empfehlung, für beide Audiogeräte eine gemeinsame Word Clock zu verwenden, um
die bestmögliche Klangqualität zu erzielen.
•
Einblendmenü „I/O-Puffergröße“: Bestimmt die Größe des Pufferspeichers, der von der
Audiohardware sowohl für die Ein- als auch für die Ausgabe genutzt wird. Je kleiner die
Puffergröße ist, desto kleiner fällt die Latenz beim Monitoring während der Aufnahme oder
beim Einspielen von Software-Instrumenten aus.