Die indirekte adresse, (i) – HP 33s Wissenschaftlicher Taschenrechner Benutzerhandbuch
Seite 213

Programmierungstechniken
13–23
Die indirekte Adresse, (i)
Viele Funktionen, die A bis Z benutzen (als Variablen oder als Label), können
verwenden, um indirekt auf A bis Z (Variablen oder Label) oder auf
Statistikregister zu verweisen. Die Funktion
verwendet den Wert in der
Variablen i, um zu bestimmen, welche Variable, welches Label oder welches
Register zu adressieren ist. Die folgende Tabelle zeigt, wie.
Wenn Inhalt von i:
Dann adressiert (i):
± 1
Variable A oder Label A
.
.
.
.
.
.
±26
Variable Z oder Label Z
±27 Variable
i
±28
n
–Register
±29
Σx–Register
±30
Σy–Register
±31
Σx
2
–Register
±32
Σy
2
–Register
±33
Σxy–Register
≥34 oder ≤–34 oder 0
Fehler: # 1
1L2
2
Nur der Absolutbetrag des ganzzahligen Teiles der Zahl in i wird für die
Adressierung verwendet.
Die INPUT(i)– und VIEW(i)–Operationen kennzeichnen die Anzeige mit dem
Namen der indirekt adressierten Variable oder des Registers.
Das SUMS–Menü ermöglicht Ihnen den Abruf von Werten aus den
Statistik–Registern. Allerdings müssen Sie die indirekte Adressierung verwenden,
um andere Operationen auszuführen, wie STO, VIEW und INPUT.
Die nachstehend aufgelisteten Funktionen können (i) als Adresse verwenden. Bei
GTO, XEQ und FN= verweist (i) auf ein Label; bei allen anderen Funktionen
verweist (i) auf eine Variable oder ein Register.