HP 33s Wissenschaftlicher Taschenrechner Benutzerhandbuch
Seite 215

Programmierungstechniken
13–25
&
&
!-L
&
%1
1L2
2
Wenn Inhalt von i: Dann ruft XEQ(i) auf:
Um:
1
LBL A
yˆ
für geradliniges Modell zu
berechnen.
2
LBL B
yˆ
für logarithmisches Modell zu
berechnen.
3
LBL C
yˆ
für Exponentialmodell zu
berechnen.
4
LBL D
yˆ
für Potenz–Modell zu
berechnen.
7
LBL G
xˆ
für geradliniges Modell zu
berechnen.
8
LBL H
xˆ
für logarithmisches Modell
berechnen.
9
LBL I
xˆ
für Exponentialmodell zu
berechnen.
10
LBL J
xˆ
für Potenz–Modell zu
berechnen.
Beispiel:
Schleifensteuerung mit (i)
Ein Indexwert von i wird vom Programm "Lösungen von Simultangleichungen –
Matrixinversionsmethode" in Kapitel 15 verwendet. Dieses Programm nutzt die
Schleifen–Anweisungen L und L in Verbindung mit den indirekten
Anweisungen 1L2 und !1L2, um eine Matrix zu füllen und zu
manipulieren.
Der erste Teil dieses Programm ist Routine A, welche die anfängliche
Schleifen–Kontrollzahl in i speichert.
Programmzeilen:
(im RPN–Modus)
Beschreibung:
Startpunkt für die Dateneingabe.
8
Schleifen–Kontrollzahl: Schleife von 1 bis 12,
Schrittweite 1.
! L
Speichert Schleifen–Kontrollzahl in i.