12 case-sequenzen – Metrohm 796 Titroprocessor Benutzerhandbuch

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8. Befehlsreferenz

Titroprocessor 796, Gebrauchsanweisung

195

Dosierer

Adresse des Dosierers

(A1…A4, B1…B4, C1…C4)

Die Anschlussbuchsen Dos. A1…Dos. A4 auf der Rück-

seite des Geräts weisen die Adressen A1…A4 auf.

Weitere Dosierer, die am 'External Bus' mit Hilfe eines

Dosimat Interface 729 angeschlossen sind, erhalten die
Adressen B1…B4 (Dosimat Interface 1, EBus-Adresse 1)

bzw. C1…C4 (Dosimat Interface 2, EBus-Adresse 2).


EMPTY

Leeren einer Büretteneinheit (nur bei Dosino 700)


Das vollständige Leeren einer Büretteneinheit kann nicht nur von Hand vor-
genommen, es kann auch in einer Methode programmiert werden Das not-
wendige Spülvolumen wird aus den Dimensionen von Dosier- und Füll-
schlauch der Dosiereinheit berechnet.

Befehl Parameter Parameter

EMPTY á

Büretteneinheit Defaultá Dosierer A1


Büretteneinheit

Bezeichnung des Typs der Büretteneinheit

8 Zeichen


Der Typ der Büretteneinheit definiert die
Schlauchparameter und andere Einstellungen, die für das
vollständige Leeren einer Büretteneinheit nötig sind. Die
Definition der verschiedenen Typen wird in der
Konfiguration unter 'Büretteneinheiten'
vorgenommen. Das Eingabefeld bietet eine Auswahlliste
der definierten Typen.

Dosierer

Adresse des Dosierers

(A1…A4, B1…B4, C1…C4)

Die Anschlussbuchsen Dos. A1…Dos. A4 auf der Rück-

seite des Geräts weisen die Adressen A1…A4 auf.

Weitere Dosierer, die am 'External Bus' mit Hilfe eines

Dosimat Interface 729 angeschlossen sind, erhalten die
Adressen B1…B4 (Dosimat Interface 1, EBus-Adresse 1)

bzw. C1…C4 (Dosimat Interface 2, EBus-Adresse 2).




8.12 CASE-Sequenzen

Zum Aufbau von Entscheidungsstrukturen innerhalb einer Methode stehen
die CASE-Befehle zur Verfügung. Mit Hilfe von CASE-Sequenzen lassen

sich abhängig von bestimmten Bedingen unterschiedliche Befehlsblöcke
programmieren, die nur ausgeführt werden, wenn die vorhergehende Be-
dingung erfüllt ist. Diese CASE-Sequenzen werden mit (CASE und einer

Bedingung als Parameter eingeleitet. Sie werden mit )CASE abgeschlos-

sen. Dazwischen lassen sich zusätzliche CASE-Befehle mit weiteren Be-

dingungen programmieren. Den einzelnen CASE-Befehlen folgen jeweils

die abzuarbeitenden Befehlszeilen.

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